Die SolidLine AG hat ein zu 100% in SOLIDWORKS Simulation integriertes Tool zur Durchführung des rechnerischen Festigkeitsnachweises nach der FKM-Richtlinie entwickelt. POWERWORKS SimExtender erweitert die Reichweite und die Qualität der Aussagen – basierend auf Ergebnissen aus SOLIDWORKS Simulation.

Es erlaubt dem Anwender, seine Berechnungsergebnisse in einem rechnerischen Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie zu bewerten, ohne SOLIDWORKS verlassen zu müssen. Eine einfache Handhabung ist garantiert, da die Software an die bewährten Standards der SOLIDWORKS Benutzeroberfläche angepasst wurde.

Im Interview beantwortet Christoph Morrison, Projektleiter POWERWORKS SimExtender, die wichtigsten Fragen.

Alles rund um den POWERWORKS SimExtender erfahren Sie hier.

SolidLine Experten Interview Blog

 

Herr Morrison, POWERWORKS SimExtender wurde von der SolidLine AG entwickelt, um was genau zu ermöglichen?

POWERWORKS SimExtender wurde von der SolidLine AG speziell entwickelt, um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, die Vorgabe des „rechnerischen Fertigkeitsnachweises für Maschinenbauteile“ einfach in der Oberfläche von SOLIDWORKS Simulation anzuwenden und auszuwerten.

 

Was war außergewöhnlich und was wurde erstmals realisiert?

SolidWorks hat uns durch die Erweiterung und Anpassung der „API“ unbürokratisch unterstützt, so konnten wir für unsere Kunden das Optimale bei der Entwicklung rausholen und POWERWORKS SimExtender als vollständige integrierte Lösung in SOLIDWORKS anbieten. Alle Ergebnisse können erzielt werden, ohne die gewohnte, benutzerfreundliche Oberfläche von SOLIDWORKS zu verlassen.

 

Welche Vorteile hat der Kunde der SolidLine AG jetzt?

POWERWORKS SimExtender erlaubt eine erweiterte Auswertung der Ergebnisse aus finiten Element Berechnungen. Das Tool unterstützt unsere Kunden und gibt Ihnen die Möglichkeit die Aussagekraft ihrer Ergebnisse zu verbessern. Lästiges Blättern in der FKM-Richtlinie entfällt, da alle relevanten Tabellen in die Software integriert sind. Die Eingabedaten können für die Dokumentation exportiert und auch wieder eingelesen werden.

 

Warum erleichtert die Lösung den Anwendern die Arbeit?

Der rechnerische Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie ist ein strukturierter Berechnungsalgorithmus, weswegen sich die Implementierung in einem Rechenprogramm anbietet. Da die manuelle Berechnung sehr aufwändig und nur für einfache Geometrien geeignet ist, ist effizientes Arbeiten erst durch die Koppelung mit Finite- Elemente Programmen möglich. Dabei wird die aufwändige Ermittlung der Spannungen und Spannungsgradienten durch das Rechenprogramm erledigt und es können Konturplots der Auslastungsgrade generiert werden.

 

Herr Morrison, was bedeutet die FKM Richtlinie im Maschinenbau?

Die FKM-Richtlinie erlaubt es dem Anwender sich auf einen bewährten Rechengang zu berufen. Er muss sich bei der Bewertung der Ergebnisse nicht auf seine persönliche Einschätzung verlassen, sondern erhält einen direkten Nachweis. Alle relevanten Daten werden von dem Regelwerk vorgegeben und können aus den entsprechenden Tabellen übernommen werden. Dadurch gewinnt der Anwender Sicherheit und seine Ergebnisse Qualität.

Lesen Sie mehr zum neuen POWERWORKS SimExtender der SolidLine AG.

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